Viele Personalberatungen und mittelständische Unternehmen lassen sich im Auswahlprozess von Führungskräften auch heute durch die Schriftpsychologie unterstützen. Dies verwundert, wenn man bedenkt, dass der Graphologie immer wieder die Aussagekraft und Wissenschaftlichkeit abgesprochen wird (vgl. Kanning, S.83–115): Wieso nutzen viele Arbeitgeber heute dennoch ein scheinbar „nutzloses“ Instrument?

In diesem Artikel erläutert Dr. Christa Hagenmeyer auf anschauliche Weise den Stellenwert der Graphologie im Personalselektionsprozess, ihre Aussagekraft und vergleicht sie mit anderen Auswahlverfahren. Um den gesamten Artikel zu lesen, bitte hier klicken.