Wirtschaftswoche, Nr. 52 vom 22. Dezember 2005

Was die Graphologie leisten kann und was nicht Sie schreiben klein und eng? Die Buchstaben „g“ und „p“ hängen bei Ihnen irgendwie immer tief nach unten durch, während das „t“ und das „h“ oben ein wenig verkümmern? Zudem...

Abendzeitung München 19. September 2003

Zwei ganz verschiedene Typen – Stoiber kontra Maget: Was die Handschriften über die beiden Spitzenkandidaten verraten So sehen die Unterschriften von Ministerpräsident Edmund Stoiber und Herausforderer Franz Maget aus. Und was sagen sie aus? Die AZ hat’s...

Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 19. Mai 2003

Fingerabdruck der Persönlichkeit Graphologie hat Kritiker, doch viele Personalchefs setzen auf Schriftgutachten Schön schreiben, sauber und deutlich: Mancher mit ausgeprägter ‚Klaue’ scheiterte bereits zu Schulzeiten daran. Heute gibt’s zum Glück E-Mails und...

Stuttgarter Zeitung, 10. November 2001

Hinter Schnörkeln will man sich verstecken Graphologen halten die noch wenig genutzte Handschriftanalyse für den aussagekräftigsten Bewerbertest „Sauber und ordentlich müsst ihr schreiben. Die Handschrift ist euer Aushängeschild.“ So predigte der Lehrer...

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. November 2001

Ein Abend neben dem Rotary Club Jede unserer Handbewegungen hat einen besonderen Sinn: Graphologen tagten in München Im Anfang war das Gekrakel. Einen Schönschriftwettbewerb jedenfalls hätte der junge Ludwig Klages kaum gewonnen. Aber Leserlichkeit gehörte noch nie zu...

Neue Züricher Zeitung, 17. Oktober 2001

„Graphologie hat nichts mit Wahrsagerei zu tun“ Frau Nauer, warum ist die Graphologie heutzutage von der Wirtschaft nicht mehr so gefragt wie auch schon, wenn es darum geht, personelle Entscheidungen zu treffen? Genau belegbar ist dies nicht. Die sinkende...